Versio.io

Zentrale API für Asset- & Konfigurationsdaten

Hochleistungsanforderungen an Bestandsdaten der gesamten IT-Landschaft

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Der Zugriff auf Informationen über die gesamte IT-Landschaft im Rahmen von Reporting-, Pipeline- und Steuerungsaufgaben ist in vielen Unternehmen derzeit nicht oder nur mit großem Aufwand möglich. Die Versio.io Asset & Configuration Item Datenbank, einschließlich der für Kunden verfügbaren Application Programming Interface (API), löst diese Herausforderung. Kernstück sind die vorgefertigten Importer zur Inventarisierung von Daten aus Fremdsystemen. Die folgende Grafik zeigt die Vielzahl der verfügbaren Importer und wie diese die Daten in der zentralen Asset & Configuration Item Datenbank ablegen. Damit stehen dem Kunden alle Inventarisierungsdaten über eine einzige API zur Verfügung.
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Abbildung: Versio.io Asset- und Konfigurationselement-Inventar
 
In den folgenden drei Punkten möchte ich erläutern, warum und wie Kunden mit Versio.io effizienter auf ihre Daten zugreifen können:
  • Ein einziger Authentifizierungsprozess - Bei der Integration von Drittanbietersystemen muss in den meisten Fällen zunächst eine Authentifizierung durchgeführt werden. In der Praxis verwendet jeder Drittanbieter unterschiedliche Verfahren (Benutzername plus Passwort, API-Token, zyklisch erneuerter API-Token) und weitere Besonderheiten. Der Versio.io Asset & Configuration Item Importer hat diesen Integrationsaufwand bereits umgesetzt. Damit können Kunden mit einem tokenbasierten Standardverfahren auf alle zentral in Versio.io abgelegten Bestandsdaten zugreifen.
  • Eine einzige API - Unserer Erfahrung nach halten API-Implementierungen von Drittanbietern nicht immer die Standards ein. Bei der Implementierung des Versio.io Asset & Configuration Item Importer muss das Versio.io-Entwicklungsteam beispielsweise mehr Zeit in Recherchen investieren, um die Daten korrekt abzufragen und gegebenenfalls Fehler in der API-Implementierung zu korrigieren. Darüber hinaus ist jede API von Drittanbietern strukturell individuell, was den Integrationsaufwand für Kunden erhöht. Versio.io bietet eine einzige API für die Abfrage von Assets und Konfigurationselementen aller Drittanbieter und den Versio.io OneImporter. Die Versio.io API ist zu 100 % kompatibel mit den REST-API-Standards, ist intern konsistent und kann innerhalb von 10 Minuten erlernt und verwendet werden.
  • Hochleistungsfähige API-Abfragen - Unsere Erfahrung bei der Implementierung von Drittanbieter-Integrationen zeigt, dass Datenabfragen über API, Secure Socket Shell (SSH) oder Command Line Interface (CLI) sehr performant sein können. Es kann zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten dauern, bis eine Antwort vom Drittanbietersystem eingeht. Bei API-Abfragen über die zentrale Versio.io Asset & Configuration Item Inventory garantiert die Versio.io-Plattform stets eine hohe Performance von weniger als 200 ms. Das bedeutet, dass Kunden Asset- und Configuration-Item-Daten jederzeit in Echtzeit innerhalb ihrer Pipelines oder im Rahmen der Berichterstellung abfragen können.
Der Ansatz von Versio.io minimiert den Integrationsaufwand für den Zugriff auf Assets und Konfigurationselemente für Kunden drastisch und ist ein logischer Schritt in Richtung der Digitalisierung der IT selbst.
 

Autor | März 2024


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Matthias Scholze
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